Samstag, 20. Juli 2019

von Mindelo nach Fernando de Noronha, Brasilien

Liebe Sea Horse Freunde,

durch den Verlust von Telefon und mobilem Internet auf Noronha kann der Blog erst
jetzt vervollständigt werden.  

2 Tage nachdem wir Mindelo verlassen haben, haben wir erst den Genacker zerrissen und uns 3 Stunden später durch eigene Schuld vom Vorstag verabschiedet. Den Mast haben wir stabilisiert. Vortrieb erst nur durch das Großsegel, dann in den Kalmen mit Motorünterstützung. Nach 10 Tagen erreichten wir Fernando de Noronha, ein kleines 10 km langes Tropenparadies, das komlpett unter Naturschutz steht.

von Mindelo nach Noronha



















Wir überqueren den Äquator


Noronha ist sehenswert, täglich kommen in die zum Ankern erlaubte Bucht etwa 800 Delfine. Das ist die grösste Population einheimischer Delfine weltweit. Aber natürlich ist das Schwimmen mit ihnen nicht erlaubt, wie so vieles auf Noronha. Man sagt das No von Noronha käme nicht von ungefähr.



Trotz der Schwierigkeiten lässt Alois es sich gut gehen. Füssebaden während der Fahrt kann man nicht auf einem Kreuzfahrtschiff machen. Der wahre Luxus.

 Die Anfahrt auf Noronha



Im Supermarkt ausliegendes Gemüse und Obst. Hatten wir so noch nicht gesehen.



Nach 5 Tagen auf dem tropischen Inselparadies und nachdem unsere Bordkasse tiefe Einschnitte zu verzeichnen hatte, motoren wir nach Cabedelo. Jacare, eine Marina, die im Fluß Paraiba liegt und uns vorher unbekannt war, allen Weltumseglern aber ein Bergiff ist.
Hier trifft man auf Leute, die aus vielen verschiedenen Ländern kommen. Wenn man hier ankommt ist man Teil dieser Gemeinschaft.


Die invalide Sea Horse läuft in Cabedelo ein. Fotografiert von Monika Maas.











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